Salkantay-Trek to Machu Picchu

Veröffentlicht auf von Sebastien Vogt

29.05.2015

Früh am Morgen kamen wir in Cusco an, welches auf 3300 m Höhe thront. Als älteste, ständig bewohnte Stadt des Kontinents war sie einst die wichtigste Festung des Inkareichs und ist heute die unbestrittene archäologische Hauptstadt Südamerikas und eines der am besten erhaltenen lebenden Kolonialmuseen des Kontinents.

Salkantay-Trek to Machu Picchu
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Salkantay-Trek to Machu Picchu

In dieser wunderschönen Stadt traf ich auf einen alten Weggefährten wieder, Gauthier. Bei einem leckeren Käffchen tauschten wir unsere Erlebnisse seit Buenos Aires aus und schlenderten anschließend durch die Stadt. Am Abend gingen wir zusammen mit Andrea und Cecilie aus Dänemark in ein Restaurant. Wie es sich für einen anständigen Touri gehört, mussten wir natürlich eine typisch peruanische Hauptspeise probieren: leckeres Meerschweinchen. Ok, die Präsentation war vielleicht etwas übertrieben, aber geschmeckt hat es. Da wir uns jedoch ein Tierchen geteilt haben, habe ich mir noch einen Alpacaspieß bestellt, der auch hervorragend geschmeckt hat.

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Da der Abend noch jung war ging es nach dem Restaurant noch in zwei Kneipen (wobei Andrea lieber das Bett im Hostel bevorzugte) und anschließend in eine Disco. Gauthier startete zwar am nächsten Morgen seine Tour, aber er ist ja noch jung und steckt eine durchzechte Nacht leichter weg.

30.05.2015

Naja viel ist heute nicht passiert. Ausschlafen und nüchtern werden waren die Hauptziele des heutigen Tages.

31.05.2015 bis 04.06.2015

Tag 1

Bäh, schon wieder klingelt der Wecker sooo früh! Muss das schon wieder sein? Gut, die Frage lässt sich schnell mit JA! beantworten. Auch wenn es 03:30 Uhr ist, die fünf tägige Trekkingtour geht los!! Andrea und ich machen uns also so leise wie möglich fertig um die beiden Kanadier in unserem Zimmer nicht zu stören. Ab vier Uhr sitzen wir mit geschwollenen Augen in der Rezeption und warten dass wir abgeholt werden. Um halb fünf klopft es dann endlich an der Tür (na da hätten wir auch noch länger schlafen können!). Außer dem Guide warten auf uns schon die beiden etwas älteren Amerikaner Scott und Kevin sowie Andrea (ebenfalls USA) und Bec (Australien). Gemeinsam laufen wir weiter durch die Stadt und warten schließlich an einem Platz auf unseren Bus. Während wir warten stößt ein weiterer Trekker (Aviv aus Israel) zu uns. Aha, die Gruppe ist also komplett (das denke ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls). Der Bus trifft mit weiteren, meist schlafenden, Menschen ein (wie sich später rausstellen wird, sind das alle Mitglieder meiner Gruppe) und bringt uns nach zwei stündiger Fahrt nach Mollepata (2900 m). Hier nehmen wir unser Frühstück zu uns und lernen so langsam erste Gruppenmitglieder kennen. Dann heißt es Rucksäcke wiegen (jeder Teilnehmer darf fünf Kilogramm Gepäck von einem Pferd tragen lassen). Ich habe etwas mehr dabei und trage den Rest selbst (mein Rucksack wiegt ja allein schon bestimmt 1,5 kg). Nun werden wir von unseren beiden Guides offiziell begrüßt und nach einer kurzen Vorstellungsrunde (ach ich fühle mich wieder wie in der Schule!) geht es mit dem LKW knapp 40 Minuten weiter. Tja, jetzt weiß ich auch wie sich Kühe während des Transports fühlen! Aber die Fahrt eignet sich wieder hervorragend um mit noch mehr Leuten ins Gespräch zu kommen.

Salkantay-Trek to Machu Picchu

Jetzt geht es aber wirklich los. Hochmotiviert starten alle 22(!) Gruppenmitglieder. Ach ja, unser Guide taufte die Gruppe auf den Namen "Team Awesome" (und das sollten wir auch sein wie sich später noch zeigen wird). Während des Wanderns komme ich immer wieder mit neuen, interessanten Menschen ins Gespräch und so vergeht die Zeit recht schnell bis wir in Soraypampa (3850 m) ankommen.

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Hier befindet sich unser erstes Camp, was aber nicht bedeutet, dass wir heute nicht mehr trekken. Nach dem Mittagessen, das wirklich ausreichend für die doppelte Personenanzahl ist, geht es nochmals zu Fuß weiter. Das Ziel ist Humantay Lake. Dieser wunderschöne See liegt nochmals mehrere Höhenmeter höher und so geht es gleich zu Beginn des Weges direkt steil nach oben. Aber wir lassen uns nicht entmutigen und nehmen die Herausforderung gerne an. Belohnt werden wir unterwegs auch schon mit tollen Ausblicken.

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Nach knapp zwei Stunden stetigen Bergaufgehens kommen wir endlich am See an und uns verschlägt es wirklich die Sprache! Ich habe ja schon ein paar Gletscherseen in Patagonien gesehen und deshalb nicht viel erwartet, aber dieser See ist wirklich wunderschön!

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Da sich hier auch noch so viele Steine befinden mache ich mich gleich ans Werk um meine peruanische Aufgabe zu erfüllen. Der Turm ist schnell gebaut und die Kulisse für dessen Präsentation doch wirklich gut geeignet.

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Der Abstieg geht wie gewohnt verhältnismäßig schnell und nach einer Stunde sind wir auch schon wieder im Camp. Wir werden mit Tee und super leckerem Popcorn belohnt und natürlich greifen wir alle gerne zu. Nach dem Abendessen dauert es nicht lange und wir beziehen recht schnell unsere Zelte. Morgen wartet der wohl anstrengendste Tag auf uns, da wollen wir halbwegs fit sein.

Tag 2

Yeah, ausschlafen! Naja, im Vergleich zu gestern zumindest. Um fünf Uhr morgens wecken uns die Guides mit einem fröhlichen "Buenos Dias!". Damit wir aber gleich gut gelaunt den Tag starten gibt es direkt einen heißen Coca-Tee im Zelt. Wir befreien uns alle aus dem kuschlig-warmen Schlafsack und frühstücken. Wir lassen nur wenig Zeit verstreichen und um halb sieben geht es auch schon los. Die Natur wird heute drastisch von trockener Landschaft zu schneebedeckten Gipfeln und tropischen Zonen wechseln. Zunächst werden wir noch geschont und es geht mehr oder weniger eben bis zu einem Platz namens Pampas Salkantay. Hier gibt es nochmals ein kleines Briefing und wir werden dazu ermuntert uns einen Stein auszusuchen und diesen in unserem Rucksack zu verstauen. Hä? Moment mal, ich soll meinen Rucksack extra schwerer machen?? Ach so, je größer der Stein desto größer darf der Wunsch ausfallen den man erhält wenn man den Stein oben am Pass ablegt. Gut, also wähle ich einen halbwegs großen Stein der dennoch nicht zu schwer ist.

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Jetzt beginnt auch der anstrengendste Teil des Tages: Es geht nun im zick-zack steil bergauf. Da die Luft bereits spürbar dünn ist kommen wir alle nur sehr langsam voran. Im Schneckentempo kämpfe ich mich Meter für Meter nach oben, der einsetzende Schneefall macht die ganze Sache nicht wirklich leichter.

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Aber irgendwann ist es dann doch geschafft und überglücklich erreiche ich den höchsten Punkt unserer Route auf 4600 m. Hier stapeln wir unsere Steine zu einem kleinen Turm und wir dürfen unsere Wünsche im Stillen äußern. Leider ist das Wetter nicht auf unserer Seite und so können wir den 6264 m hohen, schneebedeckten Gipfel des Salkantays nicht sehen.

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Wer denkt, dass wir jetzt mit dem Trekking fertig wären irrt sich gewaltig. Jetzt geht es nochmals 1 1/2 Stunden wieder bergab. Unterwegs werden wir spontan zu Müllsammlern und sammeln Flaschen und Plastikfolien ein. Wahnsinn was man in kurzer Zeit zusammenbekommt! Idioten die ihren Müll wegschmeissen gibt es leider überall.. Gegen 13 Uhr kommen wir in Huayracmachay an wo wir unser Mittagessen serviert bekommen.

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Weitere drei Stunden liegen noch vor uns, die wir aber hochmotiviert in Angriff nehmen. Da es langsam aber stetig bergab geht wandern wir wenig später durch saftig grüne, tropische Landschaften. Am Abend erreichen wir dann unser Camp in Challway auf 2929 m. Ich lasse mir zur Belohnung ein kühles Bier schmecken und nach dem Abendessen verschwinden wir alle wieder todmüde ins Zelt.

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Tag 3

Routiniert geht es nach dem Frühstück los, es warten weitere sechs Stunden Trekking auf uns. Doch die Strecke ist recht angenehm und keine große Herausforderung. Unterwegs wechsle ich öfter die Gesprächspartner, unser Guide zeigt uns verschiedene Pflanzen und deren Früchte und an einem Wasserfall kommen wir auch vorbei.

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Nach dem Mittagessen sind wir für heute vom Trekking befreit, denn ein Bus fährt uns zu den Santa Teresa Hot Springs. Alle freuen sich auf die Fahrt, denn dann können wir ein kleines Schläfchen machen. Tja, zu früh gefreut! Die Musik ist so gut dass wir anfangs mitklatschen und mitsingen. Doch nach nur kurzer Zeit verwandeln wir unseren Bus in einen Partybus und die hintere Hälfte lässt auf der improvisierten Tanzfläche die Hüften schwingen. Ach ich liebe Team Awesome!

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Nach drei Tagen ohne Dusche sind die Hot Springs eine gern gesehene Möglichkeit sich wieder sauber zu fühlen. Nach einer kalten Dusche geht es ins heiße Wasser und wir geben unseren Muskeln die Möglichkeit ordentlich zu entspannen.

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Mit unserem Partybus geht es zum Camp und hier setzen wir die Party nach dem Abendessen fort. Wow, dass ich bei fünf Tagen Trekking die Möglichkeit zum Feiern und Trinken haben werde hätte ich nicht gedacht! Aber der Abend ist einfach toll.

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Tag 4

Heute trennt sich die Gruppe, aber zum Glück zur vorübergehend. Während die meisten ihren Adrenalinspiegel beim Zip-Lining in die Höhen schnellen lassen, haben die restlichen Gruppenmitglieder die Wahl die Strecke nach Hidroelectrica zu wandern oder mit dem Bus hinter sich zu bringen. Fünf Teilnehmer und ich beschließen zu wandern. Doch wir drei (Carol (Brasilien), Virginie (Frankreich) und ich) merken schnell, dass der Alkohol des Vorabends nicht wirklich hilfreich zum Wandern ist. Nach einem Kilometer beschließen wir aufzugeben und nur wenig später halten wir einen Minibus an der uns die restliche Strecke mitnimmt.

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In Hidroelectrica kommen wir schließlich um neun Uhr an. Hmmm, was sollen wir denn machen, denn wir müssen ja auf alle anderen des Teams warten. Tja, die Lösung liegt doch auf der Hand! Bier! So sitzen wir in einem kleinen Shop einer super netten Frau und trinken, singen und tanzen. Und da wir so lieb sind bekommen wir einen Teller Suppe gratis.

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Irgendwann ist der Spaß dann aber zu Ende, denn nach dem Mittagessen müssen wir nochmals drei Stunden an den Gleisen entlang wandern. Puh, obwohl die Strecke echt eben ist fällt es mir heute echt schwer zu wandern. Woran das nur liegt? Auch der Versuch auf ein Transportmittel zu wechseln scheitert leider an der Umsetzung (nicht am Willen).

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Am späten Nachmittag kommen wir endlich in Augas Calientes (2000 m) an und wir dürfen hier sogar in einem Hostel schlafen! Die Stadt dient als Ausgangspunkt für Machu Picchu und ist dementsprechend touristisch. Da wir (mal wieder) früh raus müssen, gehen wir auch nicht allzu spät ins Bett.

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Tag 5

Ach dass der Wecker um halb vier klingelt stört uns nicht wirklich, denn heute ist es endlich so weit: Machu Picchu wartet auf uns! Um vier Uhr treffen wir uns in der Lobby des Hostels und wenig später laufen wir los. Wir laufen in der Dunkelheit den Weg entlang bis wir an eine Brücke gelangen. Hier müssen wir dann bis fünf Uhr warten, denn dann wird die Brücke geöffnet. Machu Picchu scheint in den meisten Leuten irgendeinen sportlichen Wettkampfgeist zu wecken. Zumindest kommt es mir so vor, als wir um fünf Uhr in der Früh die Stufen zu Machu Picchu erklimmen. Jeder will der Erste sein. Stufe um Stufe trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Die Einen, agil, leichtfüßig, ambitioniert, erklimmen die rund 1700 Stufen zur Inkastätte Machu Picchu zielstrebig. Die Anderen haben sich überschätzt und stehen keuchend am Wegesrand. Auch wenn wir alle pitschnass geschwitzt oben ankommen, so gehören wir dennoch zur ersten Gruppe. Unser Coach wartet am Eingang auf uns und Andrea kommt auch wenig später mit dem Bus oben an (sie hat in der Nacht Fieber bekommen). Endlich betreten wir die Stadt, doch bevor wir sie richtig erkunden können, gibt uns Coach einen kurzen geschichtlichen Überblick. Wir versuchen trotz unserer Müdigkeit zuzuhören, sind aber auch froh, als wir endlich durch die Stadt gehen können. Wow, echt beeindruckend! Die ganze Mühe hat sich definitiv gelohnt. Wir verbringen mehrere Stunden in der Stadt und können uns an der Kulisse gar nicht satt sehen.

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Am Nachmittag machen wir uns wieder auf den Weg nach Aguas Calientes, und die unzähligen Stufen bewältigen wir diesmal in Rekordzeit. Im Ort lassen wir uns eine Pizza schmecken und spät am Abend treten wir mit dem Zug die Heimreise nach Cusco an. Spät in der Nacht kommen wir in der Stadt an und fallen todmüde ins Bett.

05.06.2015

Obwohl ich mich ja auf ein langes Ausschlafen gefreut habe, war ich wieder mal zu früh wach. Den Tag verbrachte ich ganz gemütlich, nur zum Mittagessen verließ ich das Hostel. Abends traf sich ein Teil der Gruppe nochmals zum Abendessen und anschließend ging es in die Disco. Hier gab es zunächst einen kostenlosen Salsakurs und anschließend wurde bis spät in die Nacht getanzt. Jetzt hieß es leider Abschied nehmen, denn am nächsten Tag ging meine Reise wieder weiter.

06.06.2015

Nachdem ich halbwegs nüchtern aufgewacht bin, musste ich meinen Rucksack packen, mich nun auch von Andrea verabschieden und dann ging es mit dem Flugzeug nach Lima. Am Abend traf ich mich wieder mit Gauthier und Cecilie und wir gingen Pizza essen.

07.06.2015

Da ich in Cusco wirklich viel unternommen und gefeiert habe, war heute endlich mal ein Tag an dem ich gar nichts gemacht habe. Naja, am Abend war ich dann doch noch in der Stadt unterwegs.

08.06.2015

Ach, heute musste ich mich endgültig von Gauthier verabschieden. Seine Zeit in Südamerika war leider abgelaufen und er flog am Nachmittag zurück nach Belgien. Da ich aber schon am Morgen nach Quito, Ecuador weiterflog, trafen wir uns zum Frühstück bevor es dann für mich weiter ging.

Salkantay-Trek to Machu Picchu

Veröffentlicht in Peru

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C
toll toller Peru, deine Trekkingtour und die schönen Fotos anschauen zu können.... GGLG Caro
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